Klagenfurt Stadt / Völkermarkter Straße, Kirche St. Lorenzen, Elisbethinenkloster

Die Völkermarkter Strasse ist eine Ausfallstrasse gegen Osten. Sie hieß ursprünglich Schmiedgasse. 

Korrekt heißt sie heute Stadtpfarrkirche St. Lorenzen, aber für die Klagenfurter ist sie nach wie vor die Elisabethinenkirche.

Das mehrmals aufgestockte und erweiterte Spital der Elisabethinen in der Völkermarkterstrasse Nr. 15. In diesen Bau blieb eine sehenswerte Apotheke aus dem 18 Jh. erhalten.

Die Kirche St. Lorenzen ist 1720-1730 westseitig an das bereits 1710 errichtete Elisabethinenkloster angebaut worden. Die Bauten wurden durch Erzherzogin Marianne, Tochter Kaiserin Maria Theresias und Schwester Kaiser Franz Josef II. gefördert und 1781-1789 in die heutige Gestalt gebracht. Der Eingang der Kirche befand sich zuerst an der Südseite der Kirche. Durch den zunehmenden Verkehr wurde der Kircheneingang an die ruhigere Westseite verlegt.

Südliche Häuserfront von der Mariannengasse, Kirche St. Lorenzen über die Völkermarkterstraße.

Blick durch die Kumpfstrasse in Richtung Norden auf die Kirche St. Lorenzen, (Elisabethinenkirche).

Stadteinwärts richtung Westen auf den
Feldmarschall-Konrad-Platz.

Völkermarkterstrasse Richtung Osten Stadtausfahrt.

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