Pichler A. / Bergbau in Ostkärnten

 

Karte: St. Veit a. d. Glan 187/4

4 Forst / Felfer (Glimmer)
Gemeinde Wolfsberg

Eigene Beobachtungen:
Eine etwa 15 m3 große Halde und eine Stolleneinbruchspinge deuten auf einen Schurfversuch auf Glimmer. Die Halde befindet sich unmittelbar unter der ostwärtigen Straßenböschung. Beim Neubau der Straße, die über den Stollen führte, gab es einige Schwierigkeiten, weil sich die Straßendecke einige Male senkte.


5 Forst / Nickelrüepel (Glimmer)
Gemeinde Wolfsberg

Eigene Beobachtungen:
Eine Stolleneinbruchspinge und eine etwa 15 m3 große Halde zeugen auch hier auf einen Schurfversuch. Der Bergbau befindet sich auf dem Gelände, das zum Besitz des Gehöftes gehört, das man durch den lichten Wald westlich vom Einbau auf der Wiese sieht. Den Namen für den Bergbau „Nickelrüepel“ wurde deshalb gewählt, weil dieser auf der ÖK 50 zu finden ist und sich nicht weit vom Einbau entfernt befindet.


6 Forst / Gosch (?)
Gemeinde Wolfsberg

Eigene Beobachtungen:
Ein Tagbau, vermutlich auf Feldspat oder auch Quarz, befindet sich auf der westlichen Straßenseite. Es dürfte sich nicht um einen Steinbruch handeln.


 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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