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ZWEI FÜR KÄRNTEN
NEUE MINERALE VON KAMUDER/STALLHOFEN BEI MOOSBURG, KÄRNTEN.
Von Heinz
MEIXNER, Salzburg.
Z u s a m m e n f a s s u n g:
Am Damnig-Teich bei Moosburg
sind seit gut 100 Jahren Eisenerzlagerstätten bekannt, mit Siderit,
Magnetit, Ankerit usw. und auch Bleiglanz (mittelalterliche Ag-Gewinnung)
.In diesen Vorkommen wurde 1884 hier auch ein asbestartiges Mineral,
paragenetisch recht unwahrscheinlich als "Sillimanit" genannt,
doch 1894 zu "Tremolit" korrigiert. Eine erstmalige Untersuchung
des Minerals ergab jetzt die Fe+2 - Hornblende Grunerit,
daneben Almandin, verschiedene Fe-, Pb und Cu-Erze und den Fe+2
- Chlorit Bavalit. Grunerit und Bavalit sind neu für die
Ostalpen; "Grünerit" ist bloß mikroskopisch vielleicht zuvor
von L. WALDMANN einmal im Waldviertel beobachtet worden. Im Bleiglanz der
Kamudererkeusche wurde erzmikroskopisch nun auch Hessit /Ag2Te/
festgestellt. Die Lagerstätten von Moosburg sind bemerkenswert, weil für
sie von N. GRÖGLER et al. (1965) ein Bleiisotopenalter von etwa 700
Millionen Jahren namhaft gemacht worden ist.
Es war der zeit seines Lebens
nebenberuflich vorwiegend mit der Aufklärung einstiger Kärntner Bergbaue
beschäftigte, zuletzt als Berghauptmann von Kärnten, Dr. Richard
CANAVAL, vgl. H. MATIEVIC (10) in Klagenfurt, dem wir die praktisch
einzigen originalen Beiträge über den Abbau von Blei (Silber) und
Eisenerzen am Damnigteich bei Moosburg verdanken.
Mit Bezug auf "C.M." (= schriftliche Mitteilung von Dr. R.
CANAVAL) erwähnte A. BRUNLECHNER, 1884 (1, S.20):
"Bucholzit (Fibrolith, Faserkiesel) , Moosburg:" südl.
(irrtümlich H. Mx. !) vom Wörthersee, in einem kalkführenden Quarzit,
der Galenit, Magnetit, Pyrit und Mispickel in ziemlich bedeutender Menge
umschließt (C.M.)"
Anläßlich eines Ausfluges des Naturhistorischen Vereines (Klagenfurt)
mit namhaften Kärntner Bergleuten (darunter A. BRUNLECHNER, J. L.
CANAVAL, K. von HILLINGER, F. SEELAND u.a.) im Jahre 1894 hat dann R.
CANAVAL (2) selbst die Bergbaue am Damnig-Teich beschrieben. Geschichtlich
wird von ihm erwähnt, daß es sich dabei um Bergbaue handeln dürfte, die
schon 1564 namhafte Silbermengen geliefert haben. "Es sind
lagerartige Vorkommen, welche mit gneisigen Schiefern und weißern, körnigen
Kalk verbunden auftreten und die dem Schieferhorizont angehören, welcher
den weißen Pörtschacher Kalk unterteuft", weiter "In dem nach
Nord steil abfallenden Gehänge am Südrande des Damnig-Teiches, gerade
unter dem Gehöfte Kamuder, ging man mit einem Tagverhau einem sehr
festen, aus feinkörnigem Spatheisenstein bestehenden, Bleiglanz – Magnetit, Arsen -und Eisenkies führenden
Erzmittel von ca.2m Mächtigkeit nach, das sporadisch Nester von Quarz
und Chlorit (Voigtit) , sowie Ankerit beherbergt und local Gramatit aufnimmt".
Es folgen Mitteilungen über Geologie und Bergbau, Gesenke und Stollen
auch in der Umgebung, sowie "Die Eisenerze dieser Gruben sind
seinerzeit bei dem v. Silbernagel'schen Hochofen in Waidisch und
versuchsweise sogar in dem Graf Widmann'schen Schmelzwerke in der Kreutzen
bei Paternion verhüttet worden".
Praktisch dieselben Angaben wiederholte R. CANAVAL (3)in einer seiner
letzten Veröffentlichungen im Jahre 1930 und K.A. REDLICH, 1931 (12,
S.160) hat dies ziemlich wörtlich übernommen.
"Gramatit" (richtig Grammatit = Tremolit) ist
offensichtlich dasselbe Mineral, das einst (1,S.20) für "Bucholzit"(=Sillimanit!)
gehalten worden ist. Der in der Lagerstätte sehr häufige Magnetkies ist damals noch übersehen worden. In "Minerale Kärntens"
(11, S.94 und 197) habe ich für das asbestartige Mineral die Tremolit -Deutung und den R. CANAVALschen Mineralbestand der Lagerstätte übernommen,
wie auch O. HOMANN, 1962 (6,S.256 und 263) , der auch das mit Pb, Zn
gekoppelt~ Eisenvorkommen von der Kamuderkeusche erwähnt hat. Aus der
geologischen Karte der Umgebung von Klagenfurt von F. KAHLER, 1962 (8)
geht klar hervor, daß die mit "Ag, Pb, Zn, Fe" darin signierte
Lagerstätte zum Altkristallin in Granatglimmer- schiefern eingelagerten
Marmoren, vielfach von Grundmoräne überlagert, auftritt. In letzter Zeit
ist das Moosburger Bleiglanzvorkommen wieder interessant geworden, als N.
GRÖGLER, M. GRÜNENFELDER und E. SCHROLL (5,S.587) gefunden haben, daß
auf Grund von Bleiisotopenanalysen diesem Bleiglanz ein Modellalter von
700+ - 60 Millionen Jahren, also eine jungkambrische Bildung zukommen
sollte. Auch für den Bleiglanz der benachbarten Lagerstätten von
Meiselding wurden mit 610 bis 660 Millionen Jahren von denselben Autoren
nicht viel geringere Alker errechnet. In " den Vorstellungen der
Geologen finden diese hohen Alter nicht restlose Zustimmung, sie sind mit
den bisherigen Ansichten über dieses Kristallin nicht leicht zu
vereinbaren.
Belegstücke von Mineralfunden beim Kamuder sind mir in den letzten
Jahrzehnten mehrfach untergekommen, doch erst eine Aufsammlung von Johann
HAGLEITNER (Klagenfurt), die ich bei der Frühjahrstagung 1978 in
Klagenfurt erhalten habe, hat mich veranlaBt, das auffallende, hellbräunlichweiße
Asbestmineral, einst für Sillimanit, dann für Tremolit gehalten, näher
anzusehen.
Sofort war im Pulverpräparat bei Einbettung in α-Monobromnaphtalin
(n=1,658) klar, daß wohl eine monokline Hornblende, doch niemals ein
Glied der Tremolit-Aktinolith-Reihe vorliegen könne.
Das Mineral ist optisch
zweiachsig negativ mit einem sehr großen Achsenwinkel, farblos bis ganz
schwach bräunlich, nγγ = 1,717 (Na), y = nβ = 1,695 , nα=<
1,680; nα/Z= 10-12°. Ein Pleochroismus ist bei der asbestfeinen
Ausbildung kaum zu beobachten. Es handelt sich demnach um einen recht
eisenreichen Grunerit mit etwa 90% F.E.%
Fe7 [Si4O11]2(OH)2
in der Cummingtonit / Mg7 [Si4O11]2
(OH)2-Gruneritreihe. Die Werte stimmen praktisch mit dem
Grunerit ("Collobrierit") von La Malliere, Collobrieres,
(Frankreich,) überein, wie aus Analyse mit optik Nr.13 bei DEER, HOWIE
& ZUSSMAN (4, S.293) hervorgeht. Eine freundlichst von Frau Mag.S.
RUSCHA (Salzburg) hergestellte Diffraktometeraufnahme lieferte die
gleichen, nicht unterscheidbaren Werte für Cummingtonit und Grunerit der
ASTM-Kartei.
Grunerit wird von DEER et.al. (4,S. 245) als charakteristisches Mineral
von metamorphen, eisenreichen kieseligen Sedimenten, regional metamorph in
Magnetit-Grunerit-Quarz Schiefern, wie in Zonen mit Granat und Staurolith
angegeben. Die Bildung kann auf eine Reaktion von Siderit + Quarz + Wasser
zurückgeführt werden:
7 FeCO3+8 SiO2 + H2O-(OH)2Fe7Si8O22
+ 7CO2. Asbestartiger Grunerit wird auch als Amosit
bezeichnet. Um die Grunerit-Paragenese vom Kamuderer näher studieren zu können,
war es von größtem Wert, daß mir Dir.V. VAVROVSKY (Althofen) seine
umfangreichen Aufsammlungen, die praktisch alle von R. CANAVAL angegebenen
Mineralarten enthielten, zur Verfügung gestellt hat. Grunerit ist in fast
jedem Stück enthalten.
Der stets feinkörnige Eisenspat hat ein nω>1,850 (Na), er liegt
damit im Grenzbereich Sideroplesit / Siderit. Grobspätiges,
hell bräunliches Karbonat ist immer Ankerit, mit nω= 1,740
folgt etwa 70 F.E.% CaFe(CO3)2. Im Ankeritpulver ist
die für die Dolomitreihe charakteristische (0221)-Druckverzwilligung
parallel der kurzen Grundrhomboederdiagonale oft gut zh sehen. Im
Eisenspat, wie im Ankerit liegen immer wieder sternförmig -kugelige, wohl
gleichzeitig gebildete Grunerit -Nester im Millimeter- bis
Zentimeter-Bereich.
Die Karbonate bergen oft bis 1mm große, scharfkantige Magnetit -xx
(111), 1 bis 5mm-körnigen Bleiglanz, wenige mm große Arsenkies -xx, Magnetkies -Einsprengungen mit Magnetit.
Dann sind Granat -Grunerit –Felse vorhanden, die 2 bis
10mm große Kupferkies -Pyrit Partien enthalten. Der schön
rote Granat, mitunter in (110) , hat ein n von etwa 1,820 , liegt also
ganz nahe bei Almandin.
Auffallend waren dann noch einige Stücke, die ein tiefgrünes "Chlorit"-Mineral
enthalten haben, vermutlich das, was R. CANAVAL (2,S.150; 3,S.63) als
"Voigtit" bezeichnet hat.
Mit diesem heute ganz ungebräuchlichen Namen hat man einst einen
"angewitterten Biotit" (H. STRUNZ, Min.Tab.) bezeichnet. Unser
tiefgrüner Chlorit bildet einerseits Lagen in Granat-Gruneritfels, weder
von Umwandlungen aus Granat, noch aus Biotit ist auf dem Beleg etwas zu
sehen; anderseits 1 bis 2mm breite Blättchen zusammen mit einer ganz
grobspätigen Kalzit -Kluftfüllung in Ankerit. Der Chlorit ist
optisch 1bis 2mit mittelgroßem Achsenwinkel, mit ganz auffallend hohem nβα
etwas über 1,660 und starkem Pleochroismus ?«= hell gelbgrün, ?=tief
blaugrün, bei normalen Interferenzfarben. Nach den Diagrammen bei W.E.
TRÖGER
(14, S.117/118, Abb. 212-213 -3-4) kommt man in der Gruppe der Fe+2-Chlorite
auf Bavalit, der, soweit mir bekannt, noch aus keinem Vorkommen Österreichs
nachgewiesen war. Daphnit gilt nach STRUNZ, 1977, als Synonym für
Bavalit;
Grunerit und Bavalit passen mit ihrem Chemismus ausgezeichnet in diese
Eisenparagenese mit Magnetit, Magnetkies, Siderit und Ankerit. Dünnschliffe
der Grunerit-führenden Proben haben außer schon bekanntem nur noch
gelegentlich Quarz -Körner geliefert.
In einigen Anschliffen ist neben Magnetit viel Magnetkies
vorhanden, der ersteren öfters eindeutig verdrängt hat. Doch gibt es
auch Magnetit-Oktaeder, die gerundete Magnetkies- und auch
Bleiglanzeinschlüsse enthalten. Bleiglanz wandert mit anderen Sulfiden
(Magnet- und Kupferkies) ins Silikatgefüge an Korngrenzen ein, umschließt
Magnetit-xx und die Silikate. Der Magnetkies zeigt die üblichen
Umwandlungserscheinungen zu Pyrit und Markasit. In den
Almandin-Grunerit-Felsen ist Grunerit massenhaft im Granat eingeschlossen,
von ihm umwachsen. In diesem Gestein ist Kupferkies mit viel Pyrit und Magnetit ausgeschieden worden. Besonders auffallend war
in diesen Granatgesteinsanschliffen jedoch das reichliche Auftreten von
großen Ilmenit -Körnern.
Bei der im Allgemeinen vergeblichen Suche nach Silberträgern -der Lagerstätte
wird ja einstige Silbergewinnung nachgesagt -fand Kollege PAAR im
Bleiglanz ein eindeutiges Korn von Hessit /Ag2Te, mon./! PAARs
erzmikroskopische Neubearbeitungen von salzburgischen und steirischen
Erzlagerstätten weisen auf ein viel häufigeres Auftreten von Telluriden
in unseren Erzparagenesen hin, als dies vorher bekannt war.
Im Ostalpenbereich ist mir vorher noch kein Vorkommen mit Grunerit
bekannt geworden. Dagegen taucht "Grünerit", womit wohl
dasselbe Mineral gemeint ist, skizzenhaft bei L. WALDMANN, 1928 (15,S.146/
147 und 151) im Waldviertel auf. Zuerst als "eigenartige
Bildungen" im Anschluß an die "Intrusion der basischen
Gesteine", "...stellenweise sogar in Hornblendeschiefer, bzw.
Magnetitfelse verändert".
In dieselbe Gruppe gehört auch ein Glimmerschiefer zwischen Heinrichsdorf
und Theras. Seine haselnußgroßen Granaten umschließen S-förmige Züge
von länglichem, granuliertem Quarz, polygonal verwachsenem, farblosem Grünerit (hohe negative Doppelbrechung) und reichlich Erz. Möglicherweise
führen sich diese Vererzung und die Erzanreicherung in den
Glimmerschiefern, die zur Staurolith- und Granatbildung beigetragen haben,
auf dasselbe basische Magma zurück".
So wie in der Zusammenfassung, in der Gliederung der Vorgänge im
Moravikum auf 1. als Ausgangsmaterial (fein gebänderte Tone und
Sandsteine mit eingeschalteten Kalken und Mergeln, Grauwacken und
Porphyren folgte 2. die altfloitische Metamorphose zu
Granatglimmerschiefern in der altmoravischen Hauptbewegung, und hier als
Untergruppe
"a) 1.Intrusion der basischen Magmen und Bewegung (Grünerit), blaugrüne Hornblende, Magnetit, Orthit, Klinozoisit) : Granat als
Porphyroblast, mit Nachlass,en der Bewegungen: Biotit".
Nach Mitteilung von Koll. FRASL müssen WALDMANNs Vorstellungen vom
"basischen Magma" heute als überholt gelten. Beim genaueren
Studium der zahlreichen Waldviertel-Veröffentlichungen, die L. WALDMANN,
vgl. (9) als sein Lebenswerk hinterlassen hat, kann man immer wieder
feststellen, wie dieser Autor an ganz versteckten Stellen den Nachweis von
für das Waldviertel neuen und seltenen Mineralarten mit knappster
Kennzeichnung, wie hier mit "farblosem Grünerit (hohe negative
Doppelbrechung)" festgehalten hat. Dies erfolgte so verborgen, daß
solche Angaben selbst den Autoren der niederösterreichischen
Landesmineralogien A. SIGMUND, 1937 (13) und S. und P. HUBER, 1977 (7)
entgangen sind!
Der sicherste Nachweis von Grunerit, die Erfassung der für Hornblenden
abnorm hohen Lichtbrechungen (nα, nβ nγ ) mittels der
Einbettungsmethode stand im Jahre 1925 L. WALDMANN noch nicht zur Verfügung.
Umso bewundernswerter erscheinen heute seine optischen Diagnosen!
Den Herren Johann HAGLEITNER (Klagenfurt) und Dir. V. VAVROVSKY (Althofen)
danke ich für das interessante Belegmaterial, Koll. FRASL (Salzburg) für
Mitteilungen und Waldviertelliteratur, meinen Mitarbeitern Dipl.Ing.Dr. W.
PAAR für erzmikroskopische Mithilfe und Frau Mag. S. RUSCHA für die
Diffraktometeraufnahme.
Schrifttum:
(1) A. BRUNLECHNER, 1884: Die Minerale des Herzogthumes Kärnten.
Klagenfurt, 130S.
(2) R. CANAVAL- H. SABIDUSSI, 1894: Ausflug des naturhistorischen
Vereines. - Carinthia II, 84., 149-152.
(3) R. CANAVAL, 1930: Bemerkungen über einige kleinere
Eisensteinvorkommen der Ostalpen. - Mont.Rdsch., 22., 21-27 und 53-63.
(4) W.A. DEERR.A. HOWIE & J. ZUSSMAN, 1964: Rockforming Minerals 2.
Chain Silicates. - London, 379S.
(5) N. GRÖGLER, M. GRÜNENFELDER & E. SCHROLL, 1965: Ein Hinweis auf
Jungpräkambrium und Altpaläozoikum im Altkristallin Kärntens. - T.M.P.M.,
10., 586-594.
(6) O. HOMANN, 1962: Die geologisch-petrographischen Verhältnisse im
Raume Ossiachersee -Wörthersee (südlich Feldkirchen zwischen Klagenfurt
und Villach) .- Jb.Geol.B.A., 105., 243-272.
(7) S.und P. HUBER, 1977: Oberösterreich, Niederösterreich und
Burgenland. Mineral-Fundstellen, 8., München, 270 S.
(8) F. KAHLER, 1962: Geologische Karte der Umgebung von Klagenfurt
1:50.000, Geol.B.A., Wien.
(9) H. KÜPPER, 1974: Leo WALLMANN (1899-1973). - Verh.Geol.B.A., Wien,
1-5.
(10) H. MATIEVIC, 1935: Richard CANAVAL, mit Schriftenverzeichnis. -
Carinthia II, 3.Sh., Klagenfurt, 7-13.
(11) H. MEIXNER, 1957: Die Minerale Kärntens I. - Carinthia II, 21. Sh.,
Klagenfurt, 147S.
(12) K.A. REDLICH, 1931: Die Geologie der innerösterreichischen
Eisenerzlagerstätten. - Wien-Berlin-Düsseldorf, 165S.
(13) A. SIGMUND, 1937: Die Minerale Niederösterreichs. -2.Aufl. , Wien,
247S.
(14) W.E. TRÖGER, 1971: Optische Bestimmung der gesteinsbildenden
Minerale, Teil 1. - 4.Aufl. , Stuttgart, 1888S.
(15) L. WALDMANN, 1930: Zum geologischen Bau der Thayakuppel und ihrer
Metamorphose. - Mitt.Geol.Ges.Wien, 21., Wien, 133152.
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