Taucher J. / 1995 |
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Plagionit,
Jamesonit, Galenit, Rancieit, Todorokit, Kryptomelan, Aragonit und
Kutnahorit von Loben, Bad St. Leonhard, Lavanttal, Kärnten, Österreich. Taucher Josef Zusammenfassung: Jamesonit, Plagionit und Galenit treten im grobspätigen
Calcit des alten Eisenbergbaues loben bei Bad St. Leonhard im Lavanttal
auf. Rancieit, Todorokit, Aragonit und Kutnahorit sind junge Bildungen in
kleinen Hohlräumen mit Ouarzkristallen und auf schmalen Rissen im
"Limonit". Kryptomelan tritt unter glaskopfartigem Goethit auf. Summary: Calcite from loben, near Bad
St. Leonhard, Carinthia, contains jamesonite, plagionite and galenite. In
small cavities in quartz occur rancieite, aragonite and kutnahorite with
calcite, goethite and quartzcrystals. In small vainlets in
"Limonit" occur todorokite and rancieite in thin and soft layers
Cryptomelane forms hemihedrallayered aggregates below lepidocrocite/goethite
crusts -EINLEITUNG Der Bergbau zu oder am Loben, östlich von Bad St.
Leonhard liegt in einem NO-SW streichenden Ausläufer der St. Leonhard
Alpe. Es werden vier Eisenerz führende
Kalksteinlager unterschieden (Josefi, Schwarzboden, Phillipi, Hugo), die
durch Zwischenmittel von gneisartigem Glimmerschiefer getrennt sind. Es
wird eine ältere, lagerartige und eine jüngere, gangartige Erzmasse
angenommen (HAUER und FOETTERLE, 1855; HAUER, 1863; REDLICH, 1931). Folgende Mineralien sind bekannt geworden (chronologisch
und alphabetisch gereiht). ROSTHORN und CANAVAL (1853
und 1854): Ankerit, Antimonit, "Limonit", Lepidokrokit, Pyrit,
Rhodonit, Siderit, "Wad". ZEPHAROVICH (1859): Ankerit,
Antimonit, Goethit, Lepidokrokit, "Limonit", Pyrit, Rhodonit,
Siderit, "Wad". VIVENOT (1869): Arsenopyrit,
"Asbest" (Bergkork), Calcit, Markasit, Pyrit, Siderit. HÖFER (1870 und 1871):
Ankerit, Antimonit, Arsenopyrit, "Asbest" ("Bergkork"), Calcit,
Chalkopyrit, Goethit, Lepidokrokit, "Limonit", Markasit, Pyrit, Pyrrhotin, Rhodonit, Siderit, "Wad". ZEPHAROVICH (1873):
Antimonit, Arsenopyrit, "Asbest" (Bergkork), Calcit, Chalkopyrit,
Limonit", Pyrolusit, Markasit, Pyrrhotin, Siderit, "Wad". BRUNLECHNER (1884):
Allophan?, Ankerit, Antimonit, Arsenopyrit, "Asbest" (Bergleder),
Calcit, Chalcedon?, Chalkopyrit, Goethit, Hämatit, ged. Kupfer?,
Lepidokrokit, "Limonit", Markasit, Muskovit, Pittizit, Pyrit,
Pyrrhotin, Pyrolusit, Rhodonit, Siderit,
Tetraedrit?, "Wad". ZEPHAROVICH (1893):
Chalcedon?, Chalkopyrit, ged. Kupfer?, Muskovit, "Pittizit", Pyrrhotin, Siderit. FRIEDRICH (1949): "Limonit", Markasit, Pyrit, Quarz, Siderit. MEIXNER (1957): Allophan?,
Ankerit, Arsenopyrit, Chalkopyrit, Calcit, Goethit, ged. Kupfer?,
Markasit, Muskovit, Pittizit, "Psilomelan", Siderit, Tetraedrit. In dieser Auflistung sind einige Minerale enthalten, deren
Vorkommen in Loben als fraglich anzusehen ist. BRUNLECHNER (1884)
schreibt, dass HÖFER (I87O und 1871) für Loben ged. Kupfer erwähnt, was
augenscheinlich nicht stimmt. Ebenso scheint das Vorkommen von Chalcedon
und Pittizit, welches BRUNLECHNER (1884) erwähnt, eine Verwechslung zu
sein. NIEDZWIEDZKI (1871) gibt von St. Leonhard (ohne nähere Bezeichnung,
vielleicht Schmerlabkogel?) Antimonit, Tetraedrit, Azurit und Malachit an.
BRUNLECHNER (1884) nennt den Schmerlabkogel im Revier Loben als Fundort für
Tetraedrit mit Chalkopyrit im Siderit. Unter der Fundortangabe St.
Leonhard wird Tetraedrit, derb und eingesprengt, im schwarzen
"Limonit" erwähnt, der mit dünnen Malachit- und Azuritanflügen
bedeckt ist (BRUNLECHNER, 1884). .Psilomelan" ist ein Gemenge von
Mn-Mineralien und wird von MEIXNER (1957) als Bestandteil des. Wad"
angegeben. Nach BRUNLECHNER (1884) liegt eine mit Allophan bezeichnete
Stufe von Loben im Kärntner Landesmuseum, wobei er den Fundort
bezweifelt. MEIXNER (1931) besaß in seiner Sammlung ebenfalls ein Stück
aus Loben mit Allophan. In beiden Fällen liegt vielleicht eine
Verwechslung mit Lading oder Lamprechtsberg im Lavanttal vor. ERGEBNISSE
PLAGIONIT
Pb5Sb8S17
Eine kleine Calcitstufe von einer nicht mehr genau
feststellbaren Halde in Loben zeigt kleine Calcitrhomboeder, mit {0112},
die leicht grau gefärbt sind und eine matte Oberfläche besitzen. Ein
dunkelgraues Erz ist sowohl im Calcit als auch in kleinen Zwickeln
zwischen den Calcitkristallen erkennbar. In den Zwickeln der
Calcitkristalle bildet das Erz körnige Anhäufungen. Makroskopisch sind
keine kristallographischen Begrenzungen erkennbar. Die röntgenographische
Untersuchung dieser Anhäufungen ergab drei Mineralphasen: Plagionit,
Jamesonit und Galenit. Unter dem Rasterelektronenmikroskop sind kleine
gedrungene, tafelige, 0.1 mm große Plagionitkristalle, im den für dieses
Mineral typischen Habitus, zu erkennen (Abb.I). Die Plagionitkristalle
sind regellos miteinander verwachsen und überziehen den Galenit vollständig.
Mit Plagionit sind noch vereinzeit dünne Jamesonitnadeln zu beobachten.
Energiedispersive EMS-Analysen des Plagionits weisen Pb, Sb und Saus. JAMESONIT Pb4FeSb6S14 GALENIT PbS Neue Funde von der Halde des Rudolfistollens?, die rund 100
m vor dem Neuen Berghaus liegt und durch die Straße aufgeschlossen ist,
zeigen einen bräunlichen feinkörnigen bis weißen, grobspätigen Calcit,
in dem ein graues Mineral erkennbar ist. Bei der Behandlung mit HCl (Salzsäure)
wurden ein feinfasriges, metallisch glänzendes Mineral und winzige,
ebenso grau gefärbte Kristalle freigelegt. Das feinfasrige Mineral konnte
röntgenographisch als Jamesonit identifiziert werden. Jamesonit bildet
graue, metallisch glänzende, bis einen Millimeter lange und nur wenige
tausendstel Millimeter dicke Kristalle, die beinahe dichte Lagen bilden,
wobei die Jamesonitkristalle annähernd parallelliegen (Abb.2). Diese
Lagen sind scheinbar regellos im Calcit verteilt. Energiedispersive
EMS-Analysen des Jamesonit weisen Sb, Pb, Fe und Saus. Mit Jamesonit
treten maximal 0.5 Millimeter große, oktaedrische, formenreiche
Galenitkristalle auf. Meist ist nur der Oktaeder entwickelt. Bei den größeren
Kristallen sind auch weitere Formen erkennbar (Abb.3). Energiedispersive
EMS-Analysen weisen neben Pb und S e geringe Ag-Gehalte aus. Galenit und
Jamesonit treten im Calcit, der geringe Fe-und Mn-Gehalte aufweist,
eingewachsen auf. Weiters sind in kleinen Hohlräumen im Calcit noch
Pseudomorphosen von Markasit und Pyrit nach Pyrrhotin zu beobachten. Diese
wurden ursprünglich als Pseudomorphosen von Markasit nach
"Eisenrosen" gedeutet (siehe MEIXNER,1949). ARAGONIT
CaCO3
Auf einer jüngst aufgesammelten Stufe mit Markasit und
Pyrit pseudomorphosen nach Pyrrhotin sind auf den Pseudomorphosen klare,
farblose bis weiße, nadelige, bis 0.2 Millimeter große Kristalle
erkennbar, die Büschel und flache Rosetten bilden. Röntgenographisch und
mittels energiedispersiver EMS-Analyse konnte Aragonit bestimmt werden.
Neben Aragonit treten noch kräftig braun gefärbte, dünne, röntgenamorphe
Krusten auf. EDS-Analysen weisen viel Fe, sowie Si, Al und Ca aus. KUTNAHORIT Ca(Mn+2,Mg,Fe+2)(CO3)2 RANCIEIT (Ca,Mn+2)Mn4+4O9·
3H2O
TODOROKIT (Mn+2,Ca,Mg)Mn3+4O7·
H2O Wad" ist eine sehr alte Bezeichnung für ein Gemenge
mehr oder weniger weicher, hauptsächlich Mn-hältiger Oxide/Hydroxide,
die auf Eisenerzlagerstätten häufig auftreten. MEIXNER {1957) erwähnt
.Psilomelan". Dieser ist jedoch ebenfalls ein Gemenge von nicht näher
bestimmten, hauptsächlich manganhältiger Mineralphasen. Körnig wirkende
Proben mit kleinen, klaren Quarzkristallen mit einfachster Tracht in
kleinen Hohlräumen, die durch pulvrigen Goethit teilweise kräftig ocker
gefärbt erscheinen, zeigen graue, leicht bräunlich gefärbte, weiche,
metallisch glänzende, stanniolartige .“Bleche", die teilweise in
Karbonaten eingewachsen sind. Röntgenographisch konnte Rancieit bestimmt
werden. Mit Rancieit treten Calcit und Kutnahorit auf, wobei Calcit
schlecht entwickelte Kristalle bildet, die ein nadeliges Mineral umhüllen,
welches igelige, radialstrahlige Aggregate bildete. Der Kern dieser
Aggregate ist mit Rancieit grau gefärbt. Ein von 0. M. FRIEDRICH
aufgesammeltes Stück zeigt auf schmalen Rissen in einem stark
umgewandelten Fe-Carbonat, das großteils nur mehr aus Goethit und wenig
Siderit besteht, glänzende, dünne weiche Krusten und Beläge, die röntgenographisch
als Todorokit mit Rancieit identifiziert werden konnten. Ebenfalls weiche,
bräunlichschwarz gefärbte Aggregate sind jedoch Kryptomelan. Die
kugeligen Kryptomelanaggregate sind lagig aufgebaut, zeigen einen matten
Bruch und werden von Lepidokrokitkrusten überzogen. Diese sind im Bruch
blättrig und schön rot gefärbt. Röntgenographisch ist mit den
Lepidokrokitkrusten noch etwas Goethit nachweisbar. Mit Calcit und
Rancieit konnte röntgenographisch noch Kutnahorit nachgewiesen werden.
Energiedispersive EMS-Analysen weisen neben Ca noch Mn, Mg und Fe aus.
Bearbeitungshinweise: Inv. Nr.: 75.330,75.331.77.422, Abteilung für Mineralogie,
Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum. Rö:
19070, 19071, 19072, 19074, 19156, 19157.19158, 19165, 19178, 19180.
19198, 19199, 19202, 19211, 19212, 19213, 19214; REM PR 9776/50, PR
678/51, PR 679/51; EMS: P V 9148, P V 9149, P V 9150, P V 9920. Untersuchungsmethoden: Diffraktometer D500 der Firma Siemens, CuKa-Strahlung,
Pulverpräparate, Glasträger, 005° steps, 1.0, 2.0 and
3.0 seconds/step; Rastereiektronenmikrokop der Firma Philips SEM 505,
Analysensystem EDAX, ZAF-Korrektur; Kohlenstoffbedampfung. Der Autor dankt Frau Hildegard KONIGHOFER (Graz), Herrn
Dietmar JAKELY (Graz), Herrn Heimo URBAN (Graz) und Herrn Dr. Rudolf
ZECHNER (Graz) für das zur Verfügung gestellte Probenmaterial. Herrn
Dipl.-Ing. Dr. Peter PÖLT (Zentrum für Elektronenmikroskopie und
Feinstrukturforschung Graz) danke ich für das Anfertigen der
REM-Aufnahmen und der EMS-Analysen. Literatur: BRUNLECHNER, A., 1884: Die Minerale des Herzogthums Kärnten
Klagenfurt. Verlag von Ferd. v. Kleinmayr: 130 S. Signatur und Standort: Nr.
B123, Bibliothek der Abteilung für Mineralogie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz. FRIEDRICH; O M., 1949:7) Erzmikroskopische Untersuchungen
an Kärntner Lagerstätten III.- Der Karinthin, Beiblatt der Fachgruppe für
Mineralogie und Geologie des wissenschaftlichen Vereines für Kärnten zur
Carinthia II: "Naturwissen" von dem k. k Central-Comite für die
allgemeine Agricultur und Industrie-Ausstellung in Paris. Wien Aus der
kaiserlichenköniglichen Hof- und Staatsdruckerei l22 S. Signatur, II
58303, Steiermärkische Landesbibliothek Standort Bibliothek der Abteilung
für Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. B435. HÖFER, H., 1870 Die Mineralien Kärntens Klagenfurt. Druck
von Ferdinand v. Kleinmayr, 84 S. Signatur und Standort, 47043, Bibliothek
der Abteilung für Geologie und Paläontologie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz. HÖFER, H., 187" Die Minerale Kärntens Jahrbuch des
naturhistorischen Landes-Museums von Kärnten, XIX. Jahrgang, Zehntes
Heft. Herausgegeben von J L. Canaval, Druck von Ferdinand v. Kleinmayr
3-85 Signatur und Standort, 1115231, Steiermärkische Landesbibliothek MEIXNER, H., 1931: 30. Allophan, Chrysokoll und Melanterit
von Lamprechtsberg ob Ettendorf im Lavanttal, Neue Mineralfunde in den österreichischen
Ostalpen. III. - Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines für
Steiermark, Band 68, Herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein für
Steiermark. Buchdruckerei Eggenberg, Eggenberg, Rochelgasse 10 146-147
Signatur. A 8 X 947.. Steiermärkische Landesbibliothek. Standort,
Bibliothek der Abteilung für Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum
Joanneum Graz, Nr. ZIO. MEIXNER, H, 1949: 8) Die berühmten Magnetkies XX, sowie
Pseudomorphosen von Markasit-Pyrit nach Magnetkies XX von Loben bei St.
Leonhard im Lavanttal, Kärnten. Der Karinthin Beiblatt der Fachgruppe für
Mineralogie des Naturwissenschaftlichen Vereines für Kärnten zur
Carinthia II. "Naturwissenschaftliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens",
Folge 6. 107 Signatur III 203334, Steiermärkische Landesbibliothek
Standort, 8ibliothek der Abteilung für Mineralogie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. Z,1 MEIXNER, H. 1957: Die Minerale Kärntens, I. Teil
Systematische Übersicht und Fundorte Carinthia II, 21. Sonderheft,
Klagenfurt '957, Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereines für Kärnten,
Klagenfurt. Druck Ferd. Kleinmayr, Klagenfurt, 147 S. Signatur, II 202879,
B465, Steiermärkische Landesbibliothek Standort, Bibliothek der Abteilung
für Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. Z133. NIEDZWIEDZKI, J. 1871: Beitrag für das
mineralogische Lexicon. Verhandlungen der kaiserlich-königlichen
geologischen Reichsanstalt Jahrgang 1871 Nr.1 -Nr.18, Wien Druck der k k.
Hof- und Staatsdruckerei. In Commission bei Wilhelm Braumüller Buchhändler
des k. k. Hofes, für das Inland bei F. A. Brockhaus in Leipzig für das
Ausland, 303-305 Signatur und Standort, 46382, Bibliothek der Abteilung für
Geologie und Paläontologie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz REDLICH, K. A., .1931: Die Geologie der innerösterreichischen
Eisenerzlagerstätten Abt. 1, Heft I, Verlag Julius Springer, Wien-Berlin,
Verlag Stahleisen m.b.H., Düsseldorf 165 S Signatur, 46.678, Bibliothek
der Abteilung für Geologie und Paläontologie, Steiermärkisches
Landesmuseum Joanneum Graz. Standort, Bibliothek der Abteilung für
Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. B377. ROSTHORN, F. v. und J. L. CANAVAL, 1853: Beiträge zur
Mineralogie und Geognosie von Kärnten Jahrbuch des naturhistorischen
Landesmuseums von Kärnten. Herausgegeben von J L Canaval, Zweiter
Jahrgang. Klagenfurt. Gedruckt bei Ferdinand v. Kleinmayr, 113-176.
Signatur und Standort, II15231, I-III. Steiermärkische Landesbibliothek ROSTHORN, F. v. und J. L. CANAVAL, 1854: Uebersicht der
Mineralien u Felsarten Kärntens und der geognostischen Verhältnisse
ihres Vorkommens. Separat-Abdruck der Abhandlung, Beiträge zur
Mineralogie u. Geognosie von Kärnten (Aus dem Jahrbuche d. naturhistor.
Museums in Kärnten, II. Jahrg. 1853). Klagenfurt, 1854. Gedruckt bei
Ferdinand v. Kleinmayr, 64 S Signatur, II 58379, Steiermärkische
Landesbibliothek. Standort, Bibliothek der Abteilung für Mineralogie,
Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. 735. VIVENOT, F. v. 1869: IV. Beiträge zur mineralogischen
Topographie von Osterreich und Ungarn. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen
Geologischen Reichsanstalt. Jahrgang 1869. XIX. Band. Druck der k. k. Hof-
und Staatsdruckerei. In Commission bei Wilhelm Braumüller, Buchhändler
des k. k. Hofes, für das Inland. Bei FA Brockhaus in Leipzig für das
Ausland 595-612 Signatur und Standort, 44.992, Bibliothek der Abteilung für
Geologie und Palaontologie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz. ZEPHAROVICH, V Ritter v. 1859: Mineralogisches Lexicon für
das Kaiserthum Osterreich Wien, 1859 Wilhelm Braumü1ler, k. k. Hofbuchhändler.
Druck von M. Auer, 627 S Signatur, I 1 202966 I, Steiermärkische
Landesbibliothek. Standort, Bibliothek der Abteilung für Mineralogie,
Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz, Nr. 140 ZEPHAROVICH, V. Ritter v. 1873: Mineralogisches Lexicon für
das Kaiserthum Österreich II. Band 1858-1872, Wien, 1873. Wilhelm Braumüller,
k. k. Hofbuchhändler. Druck von Heinr. Mercy in Prag; 436 S. Signatur, I
2202966, Steiermärkische Landesbibliothek Standort, Bibliothek der
Abteilung für Mineralogie, Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum Graz,
Nr.: 40.
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