Angel F. & R. Staber / 1953 Textauszug |
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Migmatitgänge
im Hochalm-Ankogelgebiet. Von Franz ANGEL (Graz) und Rudolf STABER, (Spittal/Drau). (Mit 2 Textabbildungen). Wir berichten über drei Beobachtungen durchgreifender Lagerung von Aplitgranit-Migmatiten im Hochalm-Ankogelgebiet, welche allgemeines Interesse beanspruchen und für die Altersverhältnisse in diesem Gebiet von besonderer Bedeutung sind. 1. Am Maltataler Viehtriebweg unter der Langen Wand bei 1350 m. Im August 1941 beobachteten wir an der angegebenen Stelle einer Block aus der Wand, der das Aussehen von Abb.1 zeigt. Skizze nach, der Natur; das Photo, welches STABER davon aufnahm, ist derzeit nicht greifbar. Die Hauptmasse des Blockes ist ein Mischmigmatit mit aplitgranitischem Metatekt und einem Altbestand [Paläsom SCHEUMANN, (8)] aus zersplissenem biotitisiertem Amphibolit und Almandin-Glimmerschiefer. Dieser Migmatit wird durchörtert von einem hellen Aplitgranit von 25-30 cm Mächtigkeit, der selbst wieder migmatisch ist; sein Altbestand ist serizitschiefrig mit kleinen Botit-Porphyroblasten, also etwa Woiskentypus II (2, 8.35). Das bedeutungsvolle daran ist der Umstand, daß die Durchörterung nicht nach jenen scharfen, ebenflächigen Kluftwänden erfolgt, die wir so oft bei Aplitdurchäderungen feststellen konnten. Die , reinen Gangaplite haben wir in unserem großen Aufnahmsgebiet nie im migmatischen Zustand angetroffen, höchstens, daß sie randlich und vereinzelt aus dem Nebengestein Splitter aufnehmen und einschliessen, aber sie migmatisieren nicht. In dem nun beschriebenen Fall aber geht Migmatit gangförmig in Migmatit. Die Zeichnung zeigt auch, daß die Kornregelung im Wirt, die der Schieferung des Altbestandes folgt, nicht durch den Gast fortgesetzt wird, sondern daß in diesem der Altbestand eine Fließregelung gleichlaufend mit der Gangbegrenzung anzeigt. Dabei wird der Altbestand nicht weiter zerknittert. Bemerkenswert sind ferner die rhytmisch-welligen, etwas unscharfen Gangränder. Man kann daraus folgende Schlüsse ziehen, wozu noch bemerkt sei, daß die Zone, aus der der Block stammt, das Zwischenstockwerk ist. (2, S.71). Mit der großen Migmatisierungswelle (2, S.42) wurden Teile des Zwischenstockwerkes zu migmatischen Schieferkomplexen, d.h., sie wurden nicht direkt Migmatite i.e.S., aber sie wurden doch weitgehend migmatisch "durchblutet". Am Ort betraf die Migmatisierung einen Mischphyllonit (Amphibolit+Almandin-Glimmerschiefer); dieser muss vor der Migmatisieiungswelle in einer mechanischen Phase des Tauerngeschehens erzeugt worden sein. Schon daraus resultierte eine tief greifende Mobilisation , die dann durch den aplitgranitischen Metatektzuschuss noch erhöht werden konnte, so daß das Gestein zu dieser Zeit plastisch verformbar war. -Die Migmatisierungswelle erzeugte jedoch auch Migmatite i.e.S .und migmatische Intrusivgesteine, z.B. eben migmatische Aplitgranite. Alles zusammen also Migmatite i .w.S.- Den migmatischen Aplitgraniten kommt aber ein magmatischer Mobilisationsgrad zu, der durch die Aufnahme von Paläson in so geringen Beträgen gegenüber reinen granitischen Gesteinen kaum merklich vermindert werden brauchte. Und nun verhielten sich diese verunreinigten aplitgranitischen Massen so, wie sich irgendwelche granito-dioritische Massen verhalten können: Der Großteil kristallisiert als Tiefengesteinskörper aus, ein anderer Teil wird in Gangform abgepreßt, ohne daß eine schizolithische Spaltung vorangeht; diese ist deshalb nicht zu erwarten, weil das Tauernmagma an sich schon sehr. felsisch ist. Während die Durchbewegung und Durchrührung solcher migmatitscher Aplitgranite Migmatiten im engeren Sinn, also solchen, wo Metatekt und Paläsom quantitativ von gleichem Rang sind, eine Verschlierung zustande bringt, wie wir sie in gewissen Faltenmigmatiten und auch in Mischmigmatiten beobachteten, entsteht der von uns abgebildete Verband, wenn es sich um Einpressung hochmobiler migmatischer Granite in zwar noch plastische, .aber doch schon wieder hochviskose migmatische Schieferstösse handelt. Zerreißt man z.B. gut durchgeknetetes Plastilin oder Knetgummi, so entstehen jene unregelmässigen, krummen, welligen bis höckerigen Trennungsflächen, die uns auch am abgebildeten Block entgegentreten. In die so erzeugten klaffenden Räume dringt dann hochmobile Masse gangbildend nach, wie auch sonst Gänge gefüllt werden und ihr Paläsom bildet das Fliessen bei der Gangraumfüllung ab. Verständlich ist die Erscheinung also, wenn in den durchörterten Schichten ein pldstischer Zustand herrscht, wie er ähnlich auch Boudinagierung hervorruft, also bei. heterogenem-Stoßaufbau und wenn mit dem Schichtreissen auch hochmobile Massen zum Einpressen verfügbar sind. Ansonst, wenn diese fehlen oder nicht herangebracht werden können, kommt es zur Boudinagierung, die wir aus unserm Gebiet ebenfalls kennen. Der Vorgang der Reissraumfüllung schließt sich also der Hauptkristallisation ebenso eng an, wie diese sich der tektonischen Vorphase. Deswegen finden wir derartige Verbände auch zwischen migmatischen Gesteinen. Es verbleibt aus der Phase der grossen Stoffmobilisierung, d .h. der Granit-Intrusionen, noch immer hochmobiler Restbestand übrig, erst noch Aplite bis Pegmatoide formend, dann Mineralgänge. – Die Aplite und. Z. T. auch die Pegmatite können bereits in Räume mit Fertigkristallisaten. Wo dort Klüfte aufreissen, sind sie ebenflächig oder hackig begrenzt. Das kann also nur sein entweder in der Schlussphase des Tauerngeschehens oder gegen die Schlussphase hin an, herdferneren Stellen. Damit erscheint es bedingt, daß in solche Räume ,hinein die jungen Aplite ziehen die selbst schon zu kühl und zu viskos sind, um noch. zu migmatisieren; und ebenso verhält es sich mit den Pegmatoiden und Gangpegmatiten. 2. Im Melnikkar aus dem Marmorzug IV (EXNER). Chr. EXNER ( 5, S.275) vermochte in vorbildlicher Weise die Ordnung in den Marmorzügen. und -Schollen des Melnikkars zu enträtseln und darzustellen. Wir bedienen uns seiner Bezifferung dieser Gesteinszüge-zur Festlegung von Örtlichkeiten in diesem Raum. EXNER. beschreibt aus dem Gesteinszug IV einen Marmor-Aplitgneis"-Verband als tektonische Breschierung. Diese Region ist uns bekannt, die Breschierung besteht bezüglich der Marmore und begleitende Schiefer; sie ist ganz evident. Bezüglich des am Schollenwerk teilnehmenden migmatischen Aplitgranites sind wir aber nicht der Meinung EXNERs, sondern halten ihn für intrusiv. Das aber hier bloß nebenbei. Eine der Marmorschollen enthält jedoch einen Ap1itmigmatitgang mit; zwar unebenen, aber doch schärferen Rändern, als bei unseren Beispiel aus dem Maltatal. Wir sehen die Ursache dieses Unterschiedes darin, daß sich neben eine Marmorscholle anders verhält als ein Schiefer, wie er im Maltatal vorliegt, anders in mechanischer Hinsicht anders beim Reissen. Wir nahmen davon und vom aplitgranitischem Gang eine Probe, zur Untersuchung. Es handelt. sich um einen weissen, zuckerkörnigen, schwach migmatischen Aplitgranit, der recht massig aussieht. Doch machen sich immerhin parallelgestellte Serizitschüppchen und mit diesen Quarzkörnerzeilen bemerkbar. Die Schüppchenzüge folgen wieder nicht etwa der Marmor-Bankung, sondern den Kluftraumwänden. Hin und wieder taucht ein kleines Schüppchen Feinbiotit im Gewebe auf. Die Dünnschliffanalyse ergab nach STABER: Migmatischer Kalzit-Aplitgranit, Melnikkar,.Marmorzug IV Raum % a) b) Qurarz 27,9 19,64 Mikroklin 29,5 21,07 Abit 33,84 24,17 Muskovit 8,26 5,90 Epidot: 0,50 0,36 Kalkspat - 28.86 100,00 100,00 a.) Kalkspatfrei berechnet b) Mit Kalkspat-Einbeziehung. Aus dem Mineralbestand (kalkfrei berechnet) wurde folgender Chemismus erschlossen: SiO2 73,58 Gew.% Al2O3 15,99 FeO 0,07 MgO CaO 0,43 Na2O 3,89 K2O 6,04 100,00 NIGGLI-Werte: si 415 al 53,5 fm 0,3 c 2,7 alk 43,5 k 0,50 mg 0,0. Aplitgranitisches Magma. Vergleichbar: Liergranit, aplitisch, Lier, Oslo-Gebiet. Tab.III/1, No.12. (P. Niggli: Gesteins-und Mineralprovinzen, Berlin 1923.) Physiographie. Quarz , Korn durchschn. 0,2 mm, tritt auf in Körnergruppen, die Überindividuen darstellen und in kurzen Kornzeilen mit welliger Auslöschung, sowie als Tropfenquarz eingeschlossen in Kalkspat. Mikroklin, Körner bis 1 mm Ø, selten etwas grösser, ganz klar, z.T. mit Myrmekitsaum. Albit, Korn 0,3 mm, ohne Fülle aber fein durchstäubt mit unauflösbaren Einschlüssen, pflasterig geformt, wenig Zwillingslamellen. Aus Schnitten ┴ a:An =7 %, aus der Myrmekitindex nach F. BECKE: An -8 %. Kalkspat, xenomorphe, zwillingslamellierte Körner, Korn wie Mikroklin, eingeregelt, aber nicht in geschlossenen Lagen oder Schollen, sondern gleichmässig verteilt in das Gewebe eingebaut. Einschlüsse: Quarz, Albit, Muskowit, Epidot, etwas Magnetit. Er kann selbst Einschluss in Mikroklin sein. Epidot, fast farblos, Kleinkorn-Häufchen. Biotit, ganz vereinzelt, // (001)= braungrün, ┴(001)=blaßgelb. Muskowit (Feinmuskowit bis Serizit). Einzelne Schüppchen, in kurzen Zügen // s geordnet, geknüpft an die Quarzkornzeilen. Magnetit, z.T. Hämatit nach Magnetit. Körnchen mit bis zu 0,25 mm Ø. Im Gewebe treten also Kornzeilen von Quarz mit Feinmuskowitschüppchen zu einem Gefüge zusammen, das dem glimmerfreien Aplitgranitgefüge selbst fremd gegenüber steht. Es liegt serizitschiefriges Paläsom vor. Die Kalkspataufnahme erfolgt aus dem Marmor, aber nicht tektonisch, sondern durch Lösungsumsatz. Das Gefüge spricht in keiner Weise für Verwalzung von Kalkspatkornmassen mit jenen des Aplitgranitmigmatites .Der Verband Kalkspat-Quarz-Feldspat im Gang spricht vielmehr dafür, dass Kalkspat in hochmobilen Zustand (in Lösung) mit den noch hochmobilen Aplitmagmatischen. Massen gemengt worden ist und mit ihm gemeinsam kristallisierte. Läge Verwalzung vor, so möchte man eher Kalkspatgewebreste erwarten. Die fehlen aber. Wie mobil der Kalk der Marmorzüge wurde, zeigen wir am nächsten Beispiel. 3. Aus dem Marmor zu VI (EXNER) Melnikkar. Der Fundpunkt dieses besonders wichtigen Objektes ist im Liegendmarmor des Melnikkars, bei 2145 m Seehöhe, 100 m westlich vom Melnikbach, in den Hangendteilen dieses mächtigen Marmors . Vgl. Abb.2, die ich als Kopie nach einem Photo R. STABERs zeichnete, nachdem ein zweites Photo STABERs , das wir unserem Hochalm-Ankogel-Führer beigeben wollten, beim Verleger durch Bombenschaden verloren ging. Es handelt sich um einen ganz eindeutigen Quergriff einesAplitgranit-Migmatites i.e.S. in Marmor, es ist -bloss nicht entscheidbar, ob Apophyse oder Gangendigung. Der Aufschluss taucht als Wand aus dem Rasen der bereits am unteren Bildrand beginnt. Das Bild stellt die gebankte Marmorwand vor, die oben, wo der Gang auskeilt, auch schon wieder durch ein Rasengesimse abschließt, das Gras hängt bereits in den oberen Bildrand hinein, der auf dieser bei mir (ANGEL) verbliebenen Aufnahme das spitze Gangende abschneidet. Dieses Ende ist im Aufschluss sichtbar. In der linken oberen Bildkante sieht man einen durch Verwitterung geschaffenen Ausbruch aus der Wand, eine Ecke. - Die Stelle, die wir am 26.8. 1941 zuletzt gemeinsam besuchten, ist tatsächlich schwer zu finden. bzw. leicht zu übersehen. Das Bild ist etwas aufgerichtet. Die Marmorbänke fallen nach NO, der Gang streicht NS und fällt in Wirklichkeit steil westlich ein. Das ist zweifellos der Umstrittene Gang, den BECKE (3, S.1049/1050) als gefalteten Aplitgneis enspricht. So gab BECKE den Eindruck wieder, den auch das Bild vermittelt. Die Abmessungen sind im Bild ersichtlich gemacht. Die Fältelungszeichnung ist so fein, daß das Photo sie nicht zur Gänze wiederzugeben vermag. Nach meiner Skizze vom Augenschein zieht diese Fältelung, von der ich die im Photo erkennbaren Partien nachgezeichnet habe, durch und durch. Sie wird markiert durch einen Altbestand aus Serizit bis Feinmuskowit und Quarzkornflasern, welchen der Aplitgranit als Metatekt nicht zur Gänze verdaut hat. Was aber noch auffällt, sind die Salbänder aus grobspätigem weißen Kalkspatgewebe. Auch die beiden Apophysen an der linken Bildseite bestehen aus diesem groben Kalkspat. Die größten, einspiegelnden Kalkspatkörner habe ich (ANGEL) nach dem Photo eingezeichnet. Im Wirtsmarmor habe ich die Bankung angedeutet. Das Ganggestein enthält auch als Gemengteil wieder Kalkspat, aber weniger als Nr. 2. -Im übrigen gleicht der mineralische Aufbau dem des vorgenannten Beispiels. In umsäumenden Kelkspatgewebe ist etwas Quarz enthalten. Feldspat haben wir nicht festgestellt. Wir schliessen aus dem Vorkommen wieder, daß die Migmatisierungswelle, die mit der tektonischen Aufbereitung des Schichtstosses einsetzte, vermittels Aplitgranit - nicht eines jüngeren Aplitganges - Serizitschiefer erfaßte und einverleibte, wobei der entstandene Migmatit so hochmobil blieb, daß er als Gang in Reissklufträumae des Marmors eindringen konnte. Von der Mobilisierung ist auch der Marmor selbst mitbetroffen Norden und hat Kalk in Lösung abgegeben. Niicht aller Kalk aber wurde von Migmatit aufgenommen; ein Teil des Umsatzkalkes blieb selbständig und wurde noch vor dem Migmatit in die Spalträume eingepumpt, dann schoppte sich der Migmatit nach. Die Fältelung des Altbestendes zeichnet die Schoppung nach. Diese Stelle kann man nicht als Verfaltung von Marmor und Aplitgineis erklären. EXNER ( 4, S. 296 ) hat diesen Ort nicht zu Gesicht bekommen. Selbst BECKE, der ihn als erster auffand, konnte sie bei der Kongress-Exkursion 1912, wo er die Stelle zeigen wollte, nicht wieder antreffen. Sie besteht aber, ist nicht verschüttet oder zerstört und kann wieder besichtigt werden. Dieser „Aplitgneis-Gang" in liegenden Melnikmarmor, den STEINMANN aus theoretischen Gründen in Frage stellte und an dessen Existenz auch EXNER zweifeln mußte, kann also doch nicht aus der Literatur gestrichen werden. Er ist da und gehört nicht in das Kapitel der Gneis-Marmor-Verfaltungen, die EXNER beschrieb und mit Photo belegte. Wir kennen entsprechende Bilder aus den Marmoren III und IV (EXNER), jedoch eben neben den von uns beschriebenen Gängen. Dadurch aber gewinnt die BECKEsche Folgerung über die Beziehung Zentralgranitschiefer und Marmorstoss jene Bedeutung wieder, die ihr von verschiedenen Forschern abgesprochen wurde. Die migmatischen Aplitgranitgänge im Melnikmarmor sind Zeugen für eine junge Aktivität des Zentralgranits : Jünger als die Silbereck-Marmore, also jünger als Trias bis Jura. Die molekule Mobilisierung von Teilen der Kalkmassen im Hochalm-Ankogelgebiet ist auch anderweitig belegbar: Wir kennen mehrere Stellen um des Zwischenstockwerk herum, wo grosse (bis faustgrosse) Kalkspat-Metablasten in das Gewebe von Graniten und migmatischen Graniten eingewachsen sind. Wir nennen hier nur zwei Örtlichkeiten: Die eine im Normalgranit des Abschnittes Hafner-SW-Grat zum Wastlkar; eine andere im gleichen Gestein im Anstieg von. Brunnkarsee zu den vorderen Brunnkarköpfen! 1941 fanden wir übrigens an einer Stelle, wo wir Karbonatgesteine nicht vermuteten, nämlich in den migmatischen Glimmerschiefern am Viehtrieb beim Blauen Tumpf, Maltatal, kleine Schollen von Marmor. Diese Stelle gehört dem Zwischenstockwerk an. Hier handelt es sich nicht um Kalkspateinsiedelung durch Lösungsumsatz, sondern um Spuren von. Marmor. Wir meinen, daß hier die Kalkmasse einmal etwas grösser war, aber durch molekulare Mobilisierung an Volum verloren hat. Lesestoff: (1) ANGEL, F. und R. STABER: Migmetite der Hochalm-Ankogel-Gruppe. (Hohe Tauern). Min. Petr. Mitteil., 49., 1937, 117-167. (2) ANGEL, F. und R. STABER: Gesteinswelt und Bau der Hochalm-Ankogel-Gruppe. Wissenschaftl. .Alpenvereinshefte, Heft 13, : Innsbruck 1952 (Wagner). Mit geol. Karte 1: 50.000. 1-112. (3) BECKE, F.; Bericht über geologische und petrographische Untersuchungen am Ostende des Hochalmkerns. - Sitzber. d.k. Akad.d. Wiss. Math.nat.Kl., I, 118. Wien 1909, 1045-1072. (4) EXNER, Chr.: Das Ostende der Hohen Tauern zwischen Mur-und Maltal. I. .- Jb .d.Zweigst Wien d.Reichsst.f. Bodenforschung (Geol.B.A.), 89., Wien 1939, 285-314. (5) EXNER, Chr.: Desgl.II. Bewegungsbild der Silbereckmulde. Mitteil. d. Zweigst.Wien d. Reichsst.f.Bodenforschung (Jb. d. Geol. B.A.), .90., Wien. 1940, 241-306. (6) KOBER, L.: Das östliche Tauernfenster. - Denkschr. d. Akad.d. Wiss., Math.nat.Kl., Wien 1923, 201-242. (7) KOBER, L.: Der geologische" Aufbau Österreichs. - Wien 1938 (Springer), 1-204. (8) SCHEUMANN, K.H.: Metatexis und Metablastesis. - Min.Petr.Mitteil., 48., 1937, 402-412. |
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